ToDo-Liste

ToDo-Liste

Es gibt ziemlich viele Filme, die dem Mindfuck zugeordnet werden. Deshalb wird dieser Blog noch lange Zeit mit neuen Rezensionen befüllt werden. Damit Ihr nicht vergeblich nach bestimmten Filmen sucht, könnt Ihr hier eine alphabetische Liste aller noch nicht rezensierten Filme einsehen, die ich für Mindfuck halte oder die andere Internetseiten als Mindfuck ansehen. Ich werde diese Liste nach und nach abarbeiten. Natürlich hat die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Im Gegenteil: Ich freue mich über Eure Vorschläge und Ideen in den Kommentaren.

0-9

2001: Odyssee im Weltraum (Großbritannien/USA 1968, Stanley Kubrick)

A

A beautiful Mind (USA 2001, Ron Howard)
A Scanner Darkly (USA 2006, Richard Linklater)
A Score to Settle (Canada/USA 2019, Shawn Ku)
Abbitte (Großbritannien/Frankreich/USA 2007, Joe Wright)
Audition (Japan 1999, Takashi Miike)

B

Basic (USA/Deutschland 2003, John McTiernan)
Being John Malkovich (USA 1999, Spike Jonze)
Beyond the Infinite Two Minutes (Japan 2020, Junta Yamaguchi)
Black Swan (USA 2010, Darren Aronofsky)
Boxing Helena (USA 1993, Jennifer Chambers Lynch)
Butterfly Effect (USA/Kanada 2004, Eric Bress, J. Mackye Gruber)

D

Dämon (USA 1998, Gregory Hoblit)
Das Leben des David Gale (USA 2003, Alan Parker)
Dead End (Frankreich/USA 2003, Jean-Baptiste Andrea, Fabrice Canepa)
Dédales (Frankreich/Belgien 2003, René Manzor)
Der Fluch der 2 Schwestern (USA/Kanada/Deutschland 2009, The Guard Brothers)

E

eXistenZ (Kanada/Großbritannien 1999, David Cronenberg)

F

Farmhouse (USA 2008, George Bessudo)
Fear and Loathing in Las Vegas (USA 1998, Terry Gilliam)
Flashback (Kanada 2020, Christopher MacBride)
Fractured (USA 2019, Brad Anderson)

G

Ghost Stories (Großbritannien 2017, Jeremy Dyson, Andy Nyman)
Ghosts of War (Großbritannien 2020, Eric Bress)

H

Hellraiser: Hellseeker (Kanada/USA 2002, Rick Bota)
Hide and Seek (USA/Deutschland 2005, John Polson)
High Tension (Frankreich/Italien/Rumänien 2003, Alexandre Aja)
Hypnos (Spanien 2004, David Carreras)

I

Images – Spiegelbilder (Großbritannien/USA 1972, Robert Altman)
Inception (USA/Großbritannien 2010, Christopher Nolan)
Inland Empire (Frankreich/Polen/USA 2006, David Lynch)

J

Jacob’s Ladder – In der Gewalt des Jenseits (USA 1990, Adrian Lyne)

L

Living in Oblivion (USA 1995, Tom DiCillo)
Love me (Frankreich 2000, Laetitia Masson)
Lucky Number Slevin (Deutschland/Großbritannien/USA/Kanada 2006, Paul McGuigan)
Lulu on the Bridge (USA 1998, Paul Auster)

M

Mindwarp (USA 1992, Steve Barnett)
Mr. Nobody (Belgien/Deutschland/Kanada/Frankreich 2009, Jaco Van Dormael)
Mulholland Drive (Frankreich/USA 2001, David Lynch)

N

Next Door (Norwegen 2005, Pal Sletaune)

O

Oblivion (USA 2013, Joseph Kosinski)

P

Pandorum (Deutschland/Großbritannien 2009, Christian Alvart)
Passengers (USA/Kanada 2008, Rodrigo Garcia)

R

Room 6 (USA 2006, Michael Hurst)

S

Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht (USA 2013, Lasse Hallström)
Santa Sangre (Mexiko 1989, Alejandro Jodorowsky)
Session 9 (USA 2001, Brad Anderson)
Soul Survivors (USA 2001, Steve Carpenter)
Spider (Kanada/Großbritannien/Frankreich 2002, David Cronenberg)
Sublime (USA 2007, Tony Krantz)
Susan’s Plan (USA 1998, John Landis)
Swimming Pool (Frankreich/Großbritannien 2003, François Ozon)
Synecdoche, New York (USA 2008, Charlie Kaufman)

T

The Art of Dying – Die Kunst zu sterben (Spanien 2000, Álvaro Fernández Armero)
The Dark Hours (Kanada 2005, Paul Fox)
The Escapist (Großbritannien/Irland 2008, Rupert Wyatt)
The Fountain (USA/Kanada 2006, Darren Aronofsky)
The Game (USA 1997, David Fincher)
The Heart of the Warrior (Spanien 1999, Daniel Monzón)
The Illusionist (USA/Tschechische Republik 2006, Neil Burger)
The Jacket (USA/Deutschland 2005, John Maybury)
The Machinist (Spanien/USA 2004, Brad Anderson)
The Number 23 (USA/Deutschland 2007, Joel Schumacher)
The Others (USA/Spanien/Frankreich/Italien 2001, Alejandro Amenábar)
The Thirteenth Floor (Deutschland/USA 1999, Josef Rusnak)
The Tree of Life (USA 2011, Terrence Malick)
Tracey Fragments (Kanada 2007, Bruce McDonald)
Twin Peaks: Fire Walk with Me (Frankreich/USA 1992, David Lynch)

U

Upstream Color (USA 2013, Shane Carruth)

V

Vampire’s Kiss (USA 1988, Robert Bierman)
Vanilla Sky (USA/Spanien 2001, Cameron Crowe)
Videodrome (Kanada 1983, David Cronenberg)
Viva la vie (Frankreich 1984, Claude Lelouch)

W

Wes Craven’s Carnival of Souls (USA 1998, Adam Grossman)
Wild Things (USA 1998, John McNaughton)

Z

Zwielicht (USA 1996, Gregory Hoblit)

Diese Liste beinhaltet ausschließlich noch nicht rezensierte Filme. Eine Übersicht von schon rezensiertem Mindfuck findet Ihr hier.

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40 comments on “ToDo-ListeAdd yours →

  1. Hi, super Liste. Die meisten Filme habe ich noch nicht gesehen. An Horrorfilmen hatte ich mich eine Zeitlang abgesehen. Vielleicht wage ich mich dank Deiner Liste mal an den einen oder anderen heran.

    Ein Film gehört IMHO noch auf die Liste:
    The Game von David Fincher, mit einem grandiosen Michael Douglas in der Hauptrolle. Sean Penn hat auch eine kleine, jedoch keinesfalls zu verachtende Rolle.

  2. Habe gerade Deine Seite entdeckt als ich nach Rezensionen für Beyond the Bridge gesucht habe. Bin hängen geblieben und hab ein wenig gestöbert – hat richtig Spaß gemacht!

    Dein Blog wurde gleich zu den Favoriten hinzugefügt, freue mich schon auf die nächsten Reviews! 😉

  3. Servus, sehr coole Seite für Filmideen!
    Allerdings würde ich gerne noch meinen persönlichen Liebling hinzufügen / vorschlagen: Stereo. Deutsche Produktion mit Moritz Bleibtreu und Jürgen Vogel im Cast.
    Viel Spaß damit 😉

    1. Hallo und danke für Dein Feedback. Stereo taucht nicht auf dieser Liste auf, weil ich dazu schon einen Artikel geschrieben habe. Der Film hat mich nicht zu 100 % überzeugt, aber er hatte auch ganz klar seine guten Momente. Meine ausführliche Meinung findest Du unter https://www.mindfuck-film.de/stereo/

      1. okay sorry, dein feedback hatte ich vorher nicht gesehen… Stereo bleibt rotzdem einer meiner großen favoriten. aber geschmäcker sind halt verschieden 🙂

    1. Oh stimmt. Die habe ich beide vor ewigen Zeiten mal gesehen und schon wieder völlig vergessen. Gerade Das Leben des David Gale fand ich damals richtig gut.

  4. Tolle Webpage an der ich mich sicher jetzt lange Zeit orientieren werde. Ein paar ganz wichtige fehlende Einträge auf der ToDo Liste sind meines Erachtens:
    Jacob‘s Ladder
    Naked Lunch
    Fear X

  5. Großartig und klasse Idee, da wir in unserem KinoClub uns natürlich auch mit dieser Kategorie Filmen beschäftigen – macht mir neben einigen absoluten Lieblingsfilmen, die nicht unbedingt hier reingehören, auch am Meisten Spaß!
    Aber hier gehört unbedingt noch dazu:
    Brazil
    Martyrs
    Interstellar
    2001
    Dr. Seltsam
    The Cell
    Time Bandits
    The Wall
    Bubba Ho Tep
    John dies at the end
    Blade Runner
    Lords of Salem

    … to be continued 😉

    Weiter so, tolle Liste!

    1. Danke für Dein Lob und Deine Tipps, Guido. Da sind noch ein paar Filme dabei, die ich nicht kenne. Mal schauen, wann ich die mal in die Finger bekomme 🙂

  6. Hallo Bernd,
    eine super Fundgrube deine Seite, sehr schön 🙂
    Trotz Recherche nicht gefunden:
    – The Butterfly Effect (ich habe nur den ersten gesehen, Sequels sind nicht so meins)
    – Lucky Number Slevin

    1. Hallo Elke,
      leider finde ich Deinen Kommentar erst jetzt. Ich gebe Dir völlig Recht. Die Filme kenne ich beide und hab sie in der Liste einfach vergessen 😉 Danke für den Hinweis!

  7. Ich würde noch „Extrem laut & Unglaublich nah“ empfehlen. Die Auflösung am Ende erklärt das Verhalten einer Protagonistin und dient so als interessanter Plot-Twist.

  8. Hallo. Habe gestern „Ghost Stories“ gesehen. Der ist zwar nicht sonderlich originell, gehört aber klar in die Mindfuck Kategorie und wäre damit was für die To-Do Liste. Besten Gruß und beste Gesundheit. Frank

  9. Hallo!
    Sehr schöne Liste, alle Achtung.
    Ich vermisse die Filme „Stalker“ und „Solaris“ von Tarkowski, vielleicht hab ich sie auch bloß übersehen.
    Weiter so, sehr gute Arbeit!

    1. Hallo Ronald,
      danke für das Lob. Die beiden Filme, die Du nennst, habe ich noch nicht gesehen. Anscheinend sollte ich das nachholen 😉

  10. Ein tolles Projekt, weiter so! Ja, der bereits aufgeführte Film „Spider“ (2002) von David Cronenberg wäre sicher wert, näher besprochen zu werden. Nicht auf der Liste und m.W. auch erwähnenswert, obgleich es hier primär um Plot-Twist erst ganz am Schluss geht: „The Wicker Man“ (1973) von Robin Hardy. Ich werde gelegentlich in die Diss zum Thema reinlesen. Leider ist sie – wie ich sehe – inzwischen im Print vergriffen.

    1. Danke für das Lob 🙂 Spider habe ich vor ewigen Zeiten mal gesehen. Ist auf jeden Fall eine Besprechung wert. Von „The Wicker Man“ habe ich zumindest gehört – wäre zumindest nah genug dran, dass man ihn hier im Blog rechtfertigen könnte. Und ja: Die Diss ist inzwischen leider out of print. Aber vielleicht gibt es eine Uni-Bibliothek in Deiner Nähe, die sie hat.

  11. Einige der schon analysierten wie auch der Filme auf dieser Liste kenne ich sehr gut, andere sind mir völlig neu.
    Unbedingt auf deine To-Do-Liste gehören meiner Meinung nach aber noch
    Der Verbotene Schlüssel (2005)
    Get Out (2017)
    Shutter (2004) – nur leichter mindfuck, aber sehenswert

    1. Hallo Teresa,
      danke für Deine Tipps. Ich muss mal schauen, dass ich mir die Filme organisiere, denn ich kenne sie alle noch nicht.
      LG
      Bernd

  12. Arrival (2016) hat definitiv Mindfuck-Potential und sollte auf dieser Liste nicht fehlen! Das ist einer der oberen 10 Filme, die mich stark zum Nachdenken gebracht haben.

  13. Ich bin auf der Suche nach einer guten Mindfuck-Definition für meine Klasse auf dieser Seite gelandet. Besten Dank für alle die Infos!

    Unser Anlass dürfte hier ebenfalls interessieren: Wir haben uns die Neuverfilmung der „Schachnovelle“ angesehen. Und dass sich eine Literaturverfilmung wider Erwarten (ausgehend von der Vorlage) bei den Mindfuck-Filmen einreiht, ist doch überraschend und eine Erwähnung wert.

  14. Ich habe gestern den Film „Lucky“ gesehen (2020, Natasha Kermode). Klassischer Mindfuck, wirkt auf den ersten Blick wie ein Standard-Slasher, aber man merkt schon früh an der Filmmusik und als Literaturwissenschaftler dann auch an den verwendeten Tropen, dass da etwas Anderes dahintersteckt. Würde ich auf jeden Fall empfehlen, solange niemand bei’m Ansehen eine „befriedigende“ Auflösung des Falls erwartet (und für Mainstream-Audiences ist der Film offensichtlich zu langweilig und unkonventionell).

    Viele Grüße!

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